Von A bis Z

Energieeffizienz Energieeffizienzklasse Energieeffizienzmaßnahme Energieeffizienznetzwerk Hemmnisse für Energieeffizienz Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz Wissensvermittlung Wärmedurchgangskoeffizient Sauerstoff Aufkohlung Aufstickung Backwarenherstellung Bauphysik Bilanzierungsrahmen Contracting Dialogprozess Diskontierungsfaktor Druckluftspeicherkraftwerk Einsparverpflichtung Elektromotor Energieaudit Energieausweis Energiebenchmarking Energieberatung Energieforschungsprogramm Energiekennzahl Energiemanagement Energiemanagementsystem Energiemonitoring Energieverbrauch Energieverbrauchskennzeichnung Energiewende Energiewertstromanalyse Erosionskorrosion Forschungsförderung Fundamentspeicher Fußbodenheizung Fügen Chemische Gasphasenabscheidung Gebäudekühlung Energetisches Gebäudemonitoring Geschirrspülmaschine Gleichgewichtsmodell Haushaltsbackofen Heizlast Hochtemperaturkorrosion Energetische Betriebsoptimierung im Gebäude Beleuchtung im Gebäude Industriedampf Industrielles Druckluftsystem Industrieruß Anreizsetzendes Instrument Energiepolitisches Instrument Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 Energieeffiziente Kläranlage Kohortenmodell Kokstrockenkühlung Kommunales Klimaschutzkonzept Hochtemperatur-Korrosionsschutzschicht Legierung Luftkollektor Lüftungsanlage Mindeststandard Miniaturisierung Accounting-Modell Nationaler Aktionsplan Erneuerbare Energien Nickelaluminid Niedrigenergiehaus Nullenergiegebäude Nutzenergie Passivhaus Desktop-PC Physikalische Gasphasenabscheidung Plan-Do-Check-Act-Zyklus Polypropylen Kosten-Potenzial-Kurve Cleaner Production Rebound-Effekt Regulatives Instrument Ressourceneffizienz Rezyklierte Gesteinskörnung Sanierungsplanung Energie Scout Smart Meter Energieeffiziente Stadt Stahl Stahlherstellung Steinspeicher Stoffeigenschaft ändern Green Supply Chain Eingebettetes System Sättigungsdampfdruck Homologe Temperatur Blower Door Test Titandioxid Toluylendiisocyanat Total Cost of Ownership Trennen Umweltaudit Umweltmanagementsystem
Zuletzt besuchte Seiten: Chlor-Alkali-Synthese, Nanobeschichtung

Nanobeschichtung

Nanobeschichtung bezeichnet das Aufbringen von Nanostrukturen auf Oberflächen. Die Beschichtung bewirkt, dass eine superhydrophobe Oberfläche entsteht. Der sogenannte Lotuseffekt führt zu einem Abweisen von Flüssigkeiten und Schmutzpartikeln.

Neben Wasser weisen nanobeschichtete Flächen auch Fette, Öle und Säuren ab. Zudem sind die Oberflächen chemisch beständig, beispielsweise gegenüber Lösungsmitteln oder Hitze. Beschichtbar sind Metalle, Glas, Textilien, Kunststoffe und Mineralien. Nanobeschichtungen erlauben eine leichte Reinigung und zeichnen sich im Gegensatz zur reinen Imprägnierung auch durch eine hohe mechanische Belastbarkeit aus.

Anwendung im Bereich Energie

Im Energiesektor könnte der vermehrte Einsatz von Nanomaterialien zu deutlichen Effizienzsteigerungen führen. Nanobeschichtete Bohrsonden zeigen sich beispielsweise verschleißfester. Sie können damit die Effizienz und die Lebensdauer von Anlagen zur Erschließung von Erdöl und Erdgas oder Erdwärme erhöhen. Auch Wasserkraftwerke, Turbinenschaufeln oder Komponenten von Verbrennungsmotoren profitieren vom erhöhten Korrosionsschutz und Hitzeschutz.

Englische Übersetzung(en):

nanocoating

Ontologie