Von A bis Z
Geothermie
Grubenwassergeothermie
Geothermie-Material
Oberflächennahe Geothermie
Geothermie bei der Objektversorgung
Tiefengeothermie
Aquifer
Arteser
Bohranlage
Bohrspülung
Einspeisevergütung
Energieforschungsprogramm
Energiepfahl
Erdwärme
Erdwärmekollektor
Erdwärmekorb
Erdwärmesonde
Erneuerbare Energien
Ertüchtigungsmaßnahme
Fernwärme
Flächenkollektor
Fracking
Fundamentspeicher
Fündigkeitsrisiko
Hochenthalpielagerstätte
Injektion
Kraftwerk
Materialermüdung
Mehrstoffdampfprozess
Niederenthalpielagerstätte
Primärenergie
Proppant
Organic Rankine Cycle
Reservoirgestein
Seismik
Spiralkollektor
Hydraulische Stimulation
Hydrothermales System
Petrothermales System
Thermische Bauteilaktivierung
Thermische Kraftwerke
Tiefe Erdwärmesonde
Tracer
Hot-Dry-Rock-Verfahren
Erdreich als Wärmequelle
Zuletzt besuchte Seiten:
Leeläufer
Leeläufer
Der Leeläufer ist eine Windkraftanlage, bei der sich der Rotor in Windrichtung hinter dem Turm befindet. Der Aufbau dieser Anlage und der Einfluss des Turmschattens sind in Abbildung 1 dargestellt.
Ein Vorteil eines Leeläufers besteht in der nicht notwendigen Windrichtungsnachführung. Durch die Anordnung hinter dem Turm wird die Gondel dem Wind stets passiv nachgeführt.
Ein Nachteil besteht in den Leistungsverlusten durch den Turmschatten, da der Turm den Wind bereits vor den Rotorblättern abbremst. Die zusätzlichen Verwirbelungen im Turmnachlauf führen zudem zu unerwünschten Schallemissionen.
Aufgrund der genannten Nachteile wird ein Großteil der Windkraftanlagen heute als Luvläufer ausgeführt.
Englische Übersetzung(en):
downwind rotor
Die Artikel von EnArgus.Wiki unterliegen der Lizenz
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)