Von A bis Z
Halbleiter
Antireflexionsbeschichtung
Bandlückenwellenlänge
Defektelektron
Dickschichtsolarzelle
Diffusion
Diode
Dotierung
Dünnschichtsolarzelle
Elektrode
Elektron
Energiebändermodell
Kohlenstoff-Nanomaterial im Energiesektor
Farbstoffsolarzelle
Chemische Gasphasenabscheidung
Gleichrichter
Industriebeleuchtung
Kabellose Energieübertragung
Kugelelementsolarzelle
Kälteerzeugung
Leerlaufspannung
Leistungstemperaturkoeffizient
Lichtspektrum
Lighttrapping
Organische Elektronik
Peltier-Effekt
PERC-Zelle
PERL-Zelle
Photokatalyse
Photolyse
Degradation von Photovoltaikanlagen
Photovoltaischer Grenzwirkungsgrad
Punktkontaktsolarzelle
Quantenpunktsolarzelle
Quantenwirkungsgrad
Silizium
Siliziumsolarzelle
Solaranlage
Plasmonische Solarzelle
CIGS-Solarzelle
Konzentrierende Solarzelle
Organische Solarzelle
Zellenwirkungsgrad einer Solarzelle
Buried-Contact-Solarzelle
Kurzschlussstrom einer Solarzelle
Solarzelle
Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid Solarzelle
Stapelsolarzelle
Thermoelektrik
Thermoelektrische Kälteerzeugung
Transparente Solarzelle
Verluste einer Solarzelle
Transmissionsverluste von Solaranlagen
Wafer
Wechselrichter
Staebler-Wronski-Effekt
PIN-Zelle
p-n-Übergang
Zuletzt besuchte Seiten:
Kohle-Trocknungsverfahren
Kohle-Trocknungsverfahren
Bevor Kohle in Kohlekraftwerken verbrannt wird, muss sie getrocknet werden. Rohbraunkohle hat einen Wassergehalt von bis zu 60 Prozent. Steinkohle enthält meist weniger als 10 Prozent Wasser. Dieses eingelagerte Wasser verschlechtert die Verbrennung der Kohle.
Stand der Technik bei den Trocknungsverfahren für Kohlen im Kraftwerkseinsatz ist die Mahltrocknung mittels Schlagradmühlen.
Die Artikel von EnArgus.Wiki unterliegen der Lizenz
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)