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Glaser-Verfahren
Glaser-Verfahren
Mit Hilfe des Glaser-Verfahren kann graphisch ermittelt werden, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt. Hierfür muss die Temperaturverteilung über den Bauteilquerschnitt und die Verteilung des tatsächlichen Dampfdruckes ermittelt werden. Wenn die Temperatur in jeder Querschnittsebene bekannt ist, kann nach einer Näherungsformel oder unter Benutzung entsprechender Tabellen die Verteilung des Wasserdampfsättigungsdruckes über den Bauteilquerschnitt ermittelt werden. Keine Tauwasserbildung tritt auf, wenn die Sättigungsdampfdrucklinie im ganzen Querschnittsbereich über dem tatsächlichen Dampfdruckverlauf zu liegen kommt. Tauwasserbildung setzt hingegen ein, wenn sich beide Linienzüge berühren
Synonym(e):
Glaserdiagramm
Englische Übersetzung(en):
Glaser-method
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Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
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