Von A bis Z
Geothermie
Grubenwassergeothermie
Geothermie-Material
Oberflächennahe Geothermie
Geothermie bei der Objektversorgung
Tiefengeothermie
Aquifer
Arteser
Bohranlage
Bohrspülung
Einspeisevergütung
Energieforschungsprogramm
Energiepfahl
Erdreich als Wärmequelle
Erdwärme
Erdwärmekollektor
Erdwärmekorb
Erdwärmesonde
Erneuerbare Energien
Ertüchtigungsmaßnahme
Fernwärme
Flächenkollektor
Fracking
Fundamentspeicher
Fündigkeitsrisiko
Hochenthalpielagerstätte
Injektion
Kraftwerk
Materialermüdung
Mehrstoffdampfprozess
Niederenthalpielagerstätte
Primärenergie
Proppant
Organic Rankine Cycle
Reservoirgestein
Seismik
Spiralkollektor
Hydraulische Stimulation
Hydrothermales System
Petrothermales System
Thermische Bauteilaktivierung
Thermische Kraftwerke
Tiefe Erdwärmesonde
Tracer
Hot-Dry-Rock-Verfahren
Zuletzt besuchte Seiten:
Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
Die Direkt-Methanol Brennstoffzelle mit dem Akronym DMFC ist als eine Weiterentwicklung der Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle anzusehen. Wie bei dieser besteht der Elektrolyt aus einer Polymermembran.
Die Besonderheit der DMFC besteht im verwendeten Brennstoff. Die DMFC kann an der Anode direkt mit flüssigem Methanol von 80 bis 90 °C oder mit Methanoldampf von 120 bis 130 °C und an der Kathode mit Luft beaufschlagt werden.
Direkt-Methanol-Brennstoffzellen werden u. a. von der Firma Smart Fuel Cell AG angeboten und für mobile wie netzferne Energieversorgungsaufgaben eingesetzt. Smart Fuel Cell gilt als Marktführer für kleine Direkt-Methanol-Brennstoffzellensysteme.
Begriffssynonyme:
- Synonyme für Direkt-Methanol-Brennstoffzelle: Direct methanol fuel cell; DMFC
Die Artikel von EnArgus.Wiki unterliegen der Lizenz
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)