Von A bis Z

Energieeffizienz Energieeffizienzklasse Energieeffizienzmaßnahme Energieeffizienznetzwerk Hemmnisse für Energieeffizienz Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz Titandioxid Stahl Sanierungsplanung Umweltmanagementsystem Wärmedurchgangskoeffizient Stoffeigenschaft ändern Nullenergiegebäude Smart Meter Trennen Aufkohlung Aufstickung Backwarenherstellung Bauphysik Bilanzierungsrahmen Contracting Desktop-Virtualisierung Dialogprozess Diskontierungsfaktor Druckluftspeicherkraftwerk Einsparverpflichtung Elektromotor Energieaudit Energieausweis Energiebenchmarking Energieberatung Energieeffiziente Stadt Energieforschungsprogramm Energiekennzahl Energiemanagement Energiemanagementsystem Energiemonitoring Energieverbrauch Energieverbrauchskennzeichnung Energiewende Energiewertstromanalyse Erosionskorrosion Forschungsförderung Freiwillige Vereinbarung Fundamentspeicher Fußbodenheizung Fügen Chemische Gasphasenabscheidung Gebäudekühlung Energetisches Gebäudemonitoring Geschirrspülmaschine Gleichgewichtsmodell Haushaltsbackofen Heizlast Hochtemperaturkorrosion Homologe Temperatur Beleuchtung im Gebäude Energetische Betriebsoptimierung im Gebäude Industriedampf Industrielles Druckluftsystem Industrieruß Energiepolitisches Instrument Anreizsetzendes Instrument EU-Klima- und Energierahmen Energie- und Klimafonds Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 Energieeffiziente Kläranlage Kohortenmodell Kokstrockenkühlung Kommunales Klimaschutzkonzept Hochtemperatur-Korrosionsschutzschicht Leckerkennung und Leckortung in Versorgungsnetzen Legierung Luftkollektor Lüftungsanlage Mindeststandard Miniaturisierung Accounting-Modell Nationaler Aktionsplan Erneuerbare Energien Nickelaluminid Niedrigenergiehaus Nutzenergie Volatile Organic Compounds Total Cost of Ownership Passivhaus Desktop-PC Physikalische Gasphasenabscheidung Plan-Do-Check-Act-Zyklus Polypropylen Kosten-Potenzial-Kurve Cleaner Production Rebound-Effekt Regulatives Instrument Ressourceneffizienz Rezyklierte Gesteinskörnung Sauerstoff Energie Scout Stahlherstellung Steinspeicher Green Supply Chain
Zuletzt besuchte Seiten: Desktop-PC

Desktop-PC

Ein Desktop-PC ist ein in der Regel ortsgebundenes Computersystem, das von einer oder mehreren Personen genutzt werden kann. Ein Desktop-PC besteht aus einem Gehäuse, in dem ein Netzteil, Prozessoren, Arbeitsspeicher, optische Laufwerke, Grafik- und Erweiterungskarten und Festplatten untergebracht sind. zum Desktop-PC zählt man typischerweise darüber hinausgehend externe Ein- und Ausgabegeräte wie Bildschirm, Maus und Tastatur. Neben diesen Standardgeräten können Desktop-PCs über Schnittstellen mit weiteren Geräten verbunden werden, mit denen sich die Funktionen des Desktop-PCs erweitern lassen. Typische beispiele hierfür sind Drucker, Scanner, Webcams oder Mikrofone.

Streng genommen sind Desktop-PCs von anderen stationären PCs wie Tower-PCs oder Workstations abzugrenzen. Traditionell besteht der Unterschied darin, dass ein Desktop-PC über ein kleines Gehäuse verfügte, dass auf dem Schreibtisch unter dem Bildschirm positioniert wurde. Bei Tower-PCs hingegen stand das Rechnergehäuse auf dem Boden unter dem Schreibtisch. Eine weitere, eng verwandte Gruppe sind Workstations, die dadurch abgegrenzt sind, dass sie sich durch eine besonders hohe Rechenleistung auszeichnen. Im Laufe der Zeit ist diese Unterscheidung jedoch verschwommen und der Begriff Desktop-PC wird für alle diese Arten ortsgebundener Rechner genutzt.

Die Leistung von Desktop-PC hat sich in der Vergangenheit im Einklang mit Moore’s Gesetz entwickelt. Durch geänderte Anforderungen im privaten Bereich und Fortschritte, die bei der Rechenleistung von Mikroprozessoren erzielt wurden, werden Desktop-PCs heute im privaten Bereich häufig durch Laptop-PCs oder Tablet-Computer ersetzt oder ergänzt. Unternehmen ersetzen darüber hinaus teilweise Desktop-PCs durch Thin-Clients.

Der Stromverbrauch eines Desktop-PCs und seiner angeschlossenen Geräte schwankt stark. Neben der Stromversorgung für den Computer benötigen auch Geräte wie Bildschirme, Drucker und Lautsprecher eine eigene Stromversorgung. Für den Rechner des Desktop-PCs ist der Stromverbrauch abhängig von der Rechenkapazität der verbauten Prozessoren und der Rechenintensität der ausgeführten Anwendungen. Um die gute Umweltwirkung und Energieeffizienz von Desktop-PCs für Verbraucher transparenter darzustellen, können Hersteller ihre Produkte freiwillig durch unterschiedliche Standards lizensieren lassen. Beispiele für diese Standards sind der Energy Star oder der Blaue Engel. In der Europäischen Union müssen Desktop-PCs zusätzlich der relevanten Ökodesignverordnung entsprechen. Diese legt Maximalwerte für den Verbrauch in bestimmten Betriebszuständen fest.

Synonym(e):

Desktop Computer, Desktop Rechner, Personal Computer

Englische Übersetzung(en):

desktop computer, desktop PC

Ontologie