Von A bis Z
Halbleiter
Wechselrichter
Wafer
Antireflexionsbeschichtung
Bandlückenwellenlänge
Defektelektron
Dickschichtsolarzelle
Diffusion
Diode
Dotierung
Dünnschichtsolarzelle
Elektrode
Elektron
Energiebändermodell
Farbstoffsolarzelle
Chemische Gasphasenabscheidung
Gleichrichter
Industriebeleuchtung
Kabellose Energieübertragung
Kugelelementsolarzelle
Kälteerzeugung
Leerlaufspannung
Leistungstemperaturkoeffizient
Lichtspektrum
Lighttrapping
Kohlenstoff-Nanomaterial im Energiesektor
Organische Elektronik
p-n-Übergang
Peltier-Effekt
PERC-Zelle
PERL-Zelle
Photokatalyse
Photolyse
Degradation von Photovoltaikanlagen
Photovoltaischer Grenzwirkungsgrad
Punktkontaktsolarzelle
Quantenpunktsolarzelle
Quantenwirkungsgrad
Silizium
Siliziumsolarzelle
Solaranlage
Transmissionsverluste von Solaranlagen
Plasmonische Solarzelle
Konzentrierende Solarzelle
Organische Solarzelle
Zellenwirkungsgrad einer Solarzelle
Kurzschlussstrom einer Solarzelle
Verluste einer Solarzelle
Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid Solarzelle
Solarzelle
Buried-Contact-Solarzelle
CIGS-Solarzelle
Staebler-Wronski-Effekt
Stapelsolarzelle
Thermoelektrik
Thermoelektrische Kälteerzeugung
Transparente Solarzelle
PIN-Zelle
Zuletzt besuchte Seiten:
Wirbelschichtvergaser
Wirbelschichtvergaser
Zu den Wirbelschichtvergasern zählen der Hochtemperatur-Winkler(HTW)-Vergaser sowie der Vergaser von U-Gas (Utility-Gas) und Kellog-Rust-Westinghouse (KRW). Für diese Typen wurden einige wenige Pilot- und Demonstrationsanlagen in Deutschland und den USA in den 1970er- bis 90er-Jahren errichtet.
Die Wirbelschichtvergasung hat folgende typische Merkmale:
- Bei der Wirbelschichtvergasung wird der Brennstoff - hauptsächlich Braunkohle - in einer zirkulierenden Wirbelschicht mit Dampf und Sauerstoff bzw. Luft umgesetzt.
- Die Wirbelschichtvergasung arbeitet im Gegensatz zur Flugstromvergasung bei Temperaturen unterhalb des Ascheschmelzpunktes.
- Durch die relativ niedrige Prozesstemperatur von ca. 850 - 950 °C eignet sich der Prozess besonders für hochreaktive Kohlenstoffträger wie z. B. die Braunkohle.
- Das Rohgas ist teerfrei, aber mit Staub beladen. Dieser wird in Rückführzyklonen größtenteils abgeschieden und in die Wirbelschicht zurückgeführt. Nach der Rohgaskühlung erfolgt die Reststaubabscheidung.
- Der Staub und die Asche aus dem Vergaser werden einer Nachverbrennung zugeführt, um die Deponiefähigkeit zu erreichen.
- Der Kohlenstoffumsatz ist relativ unvollständig, der Vergasungsgrad liegt bei ca. 95 Prozent.
Begriffssynonyme:
Die Artikel von EnArgus.Wiki unterliegen der Lizenz
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)