Von A bis Z
Pre-Combustion-Verfahren
Absorptionsverfahren für Pre-Combustion
Sauerstofferzeugung
Ammoniakwäsche
CO2-Abscheidung
Adsorptionsverfahren für Post-Combustion
IGFC-Hybridkraftwerk
Katalytische Hochtemperatur-H2-Membran
Membranen für Post-Combustion
Membranverfahren
Kohle-Kombikraftwerk mit integrierter Kohlevergasung
Oxyfuel-Verfahren
Post-Combustion und Oxyfuel-Versuchsanlagen in Deutschland
Membranen für Pre-Combustion
Aminwäsche-Prozess
Hochtemperatur-IGCC-Prozess
Rectisolwäsche
CO2-Reinheit
Synthesegas-Aufbereitung
Kryogene Trennverfahren
Zuletzt besuchte Seiten:
Spitzenlast
Spitzenlast
Die Spitzenlast ist die hohe Leistungsnachfrage, die nur zu wenigen Zeitpunkten im Netz auftritt, wie in Abbildung 1 in Orange dargestellt. Für die Deckung der Spitzenlast in einem Netz kommen Kraftwerke zum Einsatz, die schnell regelbar sind und innerhalb kürzester Zeit anfahrbar und abschaltbar zur Stromerzeugung an das Netz gebracht werden können. Die Spitzenlast tritt im Tagesverlauf, wie in Abbildung 1 dargestellt, um die Mittagszeit und die Abendzeit (gegen 18:00 Uhr) auf. Die Spitzenlast umfasst im Jahresverlauf ca. 1.000 bis 1.500 Stunden. Zu den spitzenlastfähigen Kraftwerken zählen Gasturbinenkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke.
Englische Übersetzung(en):
peak load
Die Artikel von EnArgus.Wiki unterliegen der Lizenz
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)
Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)