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Sicherheit einer Photovoltaikanlage

Die Sicherheit einer Photovoltaikanlage wird durch viele verschiedene Einflussfaktoren bestimmt. Da eine Photovoltaikanlage in jedem Fall unter freiem Himmel steht, muss sie eine Witterungsbeständigkeit aufweisen. Regen und Feuchtigkeit dürfen nicht in die Solarmodule eindringen, um Kurzschlüssel ausschließen zu können. Es sollte ein Schutz vor Blitzeinschlag und Überspannung vorhanden sein. Die Unterkonstruktion muss in vielen Fällen geerdet sein. Zwischen den Modulen und dem Rahmen kommt es im Betrieb zu hohen Kapazitäten. Das schwankende Generatorpotential kann zu hohen Spannungen am Modulrahmen führen. In Privathaushalten ist ein Blitzschutz für Photovoltaikanlagen nicht vorgeschrieben. Eine Aufdachanlage erhöht nicht das Risiko eines Blitzeinschlages. Die Anlage muss jedoch in eine bestehende Blitzschutzeinrichtung integriert werden. Um Hot-Spots zu vermeiden, müssen Bypassdioden integriert sein. Zudem sollte und eine Teilverschattung sollte vermieden werden. Hinzu kommen die Windlasten, die auf die Modulflächen im Außenbereich wirken. Hier muss ein sicherer Stand gewährleistet sein. Der Brandschutz spielt bei jeder elektrischen Einrichtung eine wichtige Rolle. Kurzschlüsse und Überhitzung können schnell zu einem Brand führen. Viele durch Photovoltaikanlagen ausgelöste Brände waren jedoch Sonderfälle und auf mangelndes Qualitätsmanagement der Hersteller zurückzuführen.

Synonym(e):

Sicherheitsaspekte einer Photovoltaikanlage

Englische Übersetzung(en):

safety of photovoltaic systems

Ontologie