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Standardverfahren zur Ermittlung und Bewertung der Belastung der Meeresumwelt durch Schallimmissionen von Offshore-WEA

Zeitraum
2006-09-01  –  2007-01-31
Bewilligte Summe
218.098,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0329947A
Leistungsplansystematik
Logistik, Anlageninstallation, Instandhaltung und Betriebsführung [EB1250]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE3)
Förderprogramm
Energie
 
Der beim Bau und Betrieb von Offshore-WEA entstehende Hydroschall kann eine Gefahr für die Meeresumwelt darstellen. Um eine messtechnische Grundlage und eine Datenbasis für die Analyse der Einflüsse des Hydroschalls zu schaffen, haben die Institute ISD Hannover, ITAP Oldenburg und DEWI Wilhelmshaven ein Forschungsvorhaben durchgeführt.\nDas Vorhaben gliederte sich in folgende Bereiche:\n\nVereinheitlichung der physikalisch-technischen Begriffe und Bezugsgrößen \nBestimmung des Hintergrundpegels des Unterwasserschalls in der Nord- und Ostsee \nHydroschallausbreitung in der Bau- und Betriebsphase von Offshore-WEA\nDie Resultate der Forschungsarbeiten sind in der Schriftenreihe des Instituts für Statik und Dynamik der Leibniz Universität Hannover 8/2007 dargestellt worden.
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