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Projekt AMPOD: Anwendungs- und Auswerteverfahren für den Einsatz von T-PODs in WEA-Umweltverträglichkeitsprüfungen: Vergleichbarkeit und Entwicklung von Standardmethoden

Zeitraum
2006-08-01  –  2009-10-31
Bewilligte Summe
278.883,39 EUR
Ausführende Stelle
Deutsches Meeresmuseum, Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern
Förderkennzeichen
0327587
Leistungsplansystematik
Logistik, Anlageninstallation, Instandhaltung und Betriebsführung [EB1250]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE3)
Förderprogramm
Energie
 
Der Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen kann Einfluss auf die Meeresumwelt haben. Dies untersucht die Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß BSH-Standarduntersuchungskonzept. U. a. wird die Habitatnutzung durch Schweinswale mit Hilfe von Detektoren (T-PODs) untersucht. T-PODs registrieren die Ortungslaute dieser Tiere und werden zum akustischen Monitoring eingesetzt. \nDas AMPOD-Projekt entwickelt Standard-Analyse-Methoden, um die Anwendbarkeit der T-PODs zu erleichtern und eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen aus unterschiedlichen Gebieten, von verschiedenen Anwendern bzw. unterschiedlichen Geräteversionen zu gewährleisten. Bestehende Kalibriermethoden der T-PODs werden verglichen und vereinheitlicht. Die Ergebnisse werden veröffentlicht und Anwendern zugänglich gemacht.
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