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Sensornetzwerkbasierte Datenerfassung zur flexiblen, kostengünstigen Bewertung der Behaglichkeit und Energieeffizienz von Gebäuden

Zeitraum
2006-10-01  –  2009-04-30
Bewilligte Summe
719.850,40 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327402A
Leistungsplansystematik
Regenerative und energieeffiziente Wärme- und Kältenutzung [EA4300]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN1)
Förderprogramm
Energie
 
Energieeinsparungen in der Gebäudetechnik weisen ein hohes Energiesparpotenzial auf, sollen allerdings nicht die Behaglichkeit beeinträchtigen. Aufgrund dessen musste untersucht werden, ob sich eine Größe wie die subjektive Behaglichkeit messtechnisch operationalisieren lässt und wie eine solche Messung einfach und kostengünstig realisiert werden kann. Im Rahmen des Projekts wurden dafür Operationalisierungen verwendet, wie sie in einschlägigen Normen festgehalten sind.
Die Größen, die hierbei beachtet wurden, sind: lichttechnische Behaglichkeit sowie luft- und klimatechnischen Größen. Dafür wurde insbesondere für einige Sensoren untersucht, ob sich der erhebliche Aufwand zu deren Kalibrierung und Anpassung reduzieren lässt. Um an einer möglichst hohen Anzahl von Orten messen zu können, wurde angestrebt die Sensoren nicht verkabeln zu müssen.
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