Reduzierung der Betriebsrisiken von Geothermiekraftwerken durch Entwicklung eines speziellen Diagnosesystems zur Betriebsdatenerfassung
Zeitraum
2007-03-01 – 2009-09-30
Bewilligte Summe
229.375,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327640
Leistungsplansystematik
Warmwasser- und Dampflagerstätten [EB1612]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
Um die Betriebserfahrungen des ersten Geothermiekraftwerkes in Deutschland (Unterhaching) mit Kalinatechnologie langfristig nutzen zu können werden die Betriebsdaten der Anlage erfasst. Das Ziel der Erfassung ist die Optimierung der Technologie an Hand des Betriebsverhaltens der Anlage über einen größeren Zeitraum. Die Auswertung der Betriebdaten erfolgt über ein speziell entwickeltes Diagnosesystem. Diese Software erlaubt es die kontinuierlich auflaufenden Daten nach unterschiedlichsten Kriterien zu speichern, zu lesen und auszuwerten, ohne Einfluss auf den kontinuierlichen Betrieb der Anlage.\nAuf die gleiche Weise werden auch die Betriebsdaten für das zweite Geothermiekraftwerk von Siemens in Bruchsal ab Inbetriebnahme der Anlage erfasst werden.\n \n
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