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Verbundvorhaben: ChemEFlex - Umsetzbarkeitsanalyse zur Lastflexibilisierung elektrochemischer Verfahren in der Industrie; Teilvorhaben: Modellierung der Chlor-Alkali-Elektrolyse sowie anderer Prozesse und deren Bewertung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und möglicher Hemmnisse

Zeitraum
2018-01-01  –  2021-08-31
Bewilligte Summe
1.620.118,15 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0350013A
Leistungsplansystematik
Lastmanagement [EB1814]
Verbundvorhaben
01179047/1  –  ChemEFlex
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel ist, die Lastmanagementpotenziale derzeitiger und zukünftiger elektrochemischer Verfahren in der chemischen Industrie zu bestimmen und wirtschaftlich zu bewerten. Im Teilvorhaben der TU Berlin übernehmen die Fachgebiete Dynamik & Betrieb technischer Anlagen (dbta), Technische Chemie Elektrokatalyse – Materialien (ECEMS), Energietechnik und Umweltschutz (ETUS), sowie Technische Chemie / Mehrphasen-Reaktionstechnik (TC-MR) wesentliche wissenschaftliche Analysen zur Chlor-Alkali-Elektrolyse (CAE) und alternativen elektrochemischen Verfahren. Für die CAE erfolgt die Entwicklung einer optimierten flexiblen Prozesssteuerung unter den Rahmenbedingungen des Strommarktes und der technischen Restriktionen. Zu den alternativen Verfahren wird die technische Umsetzbarkeit einer flexiblen Betriebsweise untersucht. Die ermittelten technischen Flexibilitätspotenziale werden betriebs- wie auch gesamtwirtschaftlich bewertet und deren zukünftiger Beitrag zur Energiewende bestimmt.
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