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Verbundvorhaben: PEPA - Bestimmung, Vorhersage und Reduzierung von PE-/PA-Strömen in Netzen mit hohem Anteil von Frequenzumrichtern; Teilvorhaben: Kopplung zwsichen benachbarten Leitungen sowie mit Anlagenteilen; Messungen und Optimierung der Kabelkonstruktion

Zeitraum
2019-07-01  –  2022-12-31
Bewilligte Summe
57.770,68 EUR
Ausführende Stelle
U. I. Lapp GmbH, Stuttgart, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
03EI6007C
Leistungsplansystematik
Monitoring und Netzschutz [EB1821]
Verbundvorhaben
01186202/1  –  PEPA
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI6)
Förderprogramm
Energie
 
Hier nehmen wir Bezug auf die Gesamtvorhabenbeschreibung, im Einzelnen hat das Projekt folgende wissenschaftliche Ziele: - Zustandsbeschreibung der Ursachen und Ausbreitungspfade der PE-/PA-Ströme sowie Eruierung dieser Beschreibung durch Feldmessungen. -Definition Referenzsystem -Modellierung der relevanten Baugruppen -Maßnahmen zur Reduzierung der PE-/PA-Ströme Der Arbeitsplan des Teilvorhabens sieht folgende Inhalte vor: AP4: Kopplung zwischen benachbarten Leitungen sowie mit Anlagenteilen, Messungen und Optimierung der Kabelausführung Es werden verschiedene Leitungskonstruktionen hinsichtlich ihres Kopplungsverhaltens untereinander und zur Ground Plane untersucht. Es werden dafür verschiedene Versuchsaufbauten entwickelt, die mit Hilfe des Referenzsystems gemessen werden. Es soll untersucht werden, welche Kabelparameter einen wesentlichen Einfluss ausüben. Das Ziel der Untersuchungen ist die Entwicklung einer störungsarmen Kabelkonstruktion. AP8: Bekanntmachung der Projektergebnisse in den zuständigen Normengremien für Kabel und Leitungen mit dem Ziel die Normung zu überarbeiten.
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