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Verbundvorhaben: Open Energy Meter Data; Teilvorhaben EA RLP: Einsparpotenziale kommunaler Partner

Zeitraum
2020-05-01  –  2023-10-31
Bewilligte Summe
202.953,00 EUR
Ausführende Stelle
Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH, Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
Förderkennzeichen
03EI6033F
Leistungsplansystematik
Digitalisierung der Energiewende [EB1830]
Verbundvorhaben
01211944/1  –  openMeter
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI6)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Förderprojektes ist die Entwicklung und Etablierung einer digitalen Open-Data-Plattform 'Open Energy Meter Data' für Energieverbrauchsdaten sowie die Umsetzung von transdisziplinären datenbasierten Use Cases unter Mitwirkung der Fachdisziplinen Elektrotechnik, Technomathematik und Informatik zur Realisierung und zum Beleg des plattformökonomischen Nutzens einer breiten, offenen Datenbasis im Kontext der Digitalisierung des deutschen Energiesystems. Hierbei werden basierend auf einer performanten offenen Datenplattform mathematische Methoden der Künstlichen Intelligenz mit Expertenwissen aus der Energietechnik kombiniert. Um den Mehrwert offener Daten und datenbasierter Modelle anwendungsnah aufzuzeigen und zur Nutzung der 'Open Energy Meter Data'-Plattform verstärkt anzureizen wird die Open-Data-Plattform ergänzt um eine prototypische web-basierte Analyse-Plattform, die einen Beitrag zur nachhaltigen Bereitstellung und Wachstum der Open-Data-Plattform leisten soll. Durch Kombination der Kompetenzen, Erfahrungswerte und Netzwerke von Projektpartnern aus Forschung, Industrie und dem kommunalen Sektor werden von Projektbeginn an ein umfangreicher, wachsender Datenumfang der Plattform bis hin zur Live-Anbindung von Daten aufgebaut, Erleichterungen für die Bereitstellung von Open Data im Bereich der Energieverbrauchsdaten geschaffen sowie die erforschten Methoden in der Praxis angewandt und validiert. Ziel der Energieagentur Rheinland-Pfalz ist die Implementierung der Lösungen in kleinen und mittleren Kommunen sowie die Implementierung des Themas CO2.