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AReWa – Analyse und Reduktion der Wasserstoffbildung aus Wärmeträgern. Entwicklung kraftwerktauglicher Messtechnik; Wechselwirkung zwischen im Öl und Stahl; Optimierung passiver Massnahmen zu Wasserstoffreduzierung.

Zeitraum
2011-04-01  –  2013-12-31
Bewilligte Summe
57.858,70 EUR
Ausführende Stelle
SCHOTT Solar CSP GmbH, Mitterteich, Bayern
Förderkennzeichen
0325288A
Leistungsplansystematik
Sonstiges im Rahmen der erneuerbaren Energiequellen [EB1799]
Verbundvorhaben
01088485/1  –  AReWa - Analyse und Reduktion der Wasserstoffbildung aus Wärmeträgern
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
 
Das in Parabolrinnenkraftwerken als Wärmeträger eingesetzte Thermoöl zersetzt sich bei Betriebstemperatur und setzt Wasserstoff frei, der in den Ringspalt eindringt und die thermische Effizienz des Receivers reduziert. Im Rahmen des Förderprojektes AReWa werden die Analysemöglichkeiten für die Wasserstoffbildung verbessert und Maßnahmen entwickelt, um die Gasentstehung zu reduzieren. Es baut auf andere vom Bundesumweltministerium geförderte Projekte wie AGAVA und TEWA, die bereits die Ursachen des Entstehens von Wasserstoff untersuchten, auf. In AReWa sollen sowohl laborgestützte als auch Inline-Messverfahren entwickelt werden. Letztere erlauben es, den Wasserstoffgehalt an verschiedenen Orten in einer Anlage während des laufenden Betriebes zu bestimmen.
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