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Verbundvorhaben: WEA-produktiv - Windenergieanlagen mit optimierter Produktivität durch Flottenmonitoring ohne zusätzliche Sensorik; Teilvorhaben: Gekoppelter physikalischer und digitaler Zwilling als Grundlage zur Extraktion von Key-Performanz-Indikatoren

Zeitraum
2022-11-01  –  2025-04-30
Bewilligte Summe
343.951,33 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE3074A
Leistungsplansystematik
Logistik, Anlageninstallation, Instandhaltung und Betriebsführung [EB1250]
Verbundvorhaben
01248811/1  –  WEA-produktiv - Windenergieanlagen mit optimierter Produktivität durch Flottenmonitoring ohne zusätzliche Sensorik
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE3)
Förderprogramm
Energie
 
Im Projekt WEA-produktiv sollen Methoden des Flottenmonitorings entwickelt werden, mit deren Hilfe suboptimal laufende Anlage identifiziert werden können. Während sich die Uni Siegen auf die statistische Auswertung großer Datenmengen und die Suche nach Korrelationen mit bestimmten Betriebszuständen einer WEA konzentriert, liegt der Schwerpunkt der Arbeiten von Wölfel bei einem hochpräzisen, an eine messtechnisch überwachte WEA gekoppelten Simulationsmodell, dem Digital Twin. Mit dieser Kombination aus 'Big Data' (Uni Siegen) und digitalem Zwilling (Wölfel) können Abweichungen von optimalen Anlagenkonfigurationen frühzeitig erkannt und Lösungen erarbeitet werden.