Verbundprojekt: Q-LIB: Kostensenkung und Qualitätssteigerung bei der Lithium-Ionen-Batterie-Elektrodenfertigung durch quantitative, optische Inline-Messtechnik; Teilvorhaben: Bereitstellung von Referenzelektroden und Elektrodengrenzmustern sowie Validierung des Inline-Messsystems unter Produktionsbedingungen.
Zeitraum
2018-11-01 – 2022-04-30
Bewilligte Summe
360.470,65 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ETE013A
Leistungsplansystematik
Elektromobilität - Lithium-basierte Batterien [EA2611]
Verbundvorhaben
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN5)
Förderprogramm
Energie
Projektziel ist die Erkennung der Elementverteilung in den Elektroden bereits beim Herstellungsprozess. Es kann damit bereits beim Folienbeschichtungsprozess zuverlässig geprüft werden, ob vorgegebene Toleranzbereiche bzgl. Homogenität der Elementverteilung in jedem Flächenelement der Elektrodenfolie tatsächlich eingehalten werden, also nicht nur in Form von integralen Durchschnittswerten, wie sie durch die Einwaage in die Elektrodenpaste vorgegeben sind oder durch eine Flächengewichtsbestimmung gewonnen werden können. Diese Messinformationen lassen sich gezielt zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung nutzen. VARTA Microbattery GmbH fokussiert sich auf die Validierung des Inline-Messsystems im Linienbetrieb – Integration, Inbetriebnahme und Test des Fraunhofer/OWIS Systems im realen industriellen Fertigungsprozess. Zudem werden für die Verifikation und gezielte anwendungsspezifische Optimierung des Messverfahrens Referenz- und Grenzmusterelektroden entwickelt und hergestellt.
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