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Verbundprojekt: DriveBattery2015-PII Intelligente Steuerungs- und Verschaltungskonzepte für modulare Elektrofahrzeug-Batteriesysteme zur Steigerung der Effizienz und Sicherheit sowie zur Senkung der Systemkosten;TV: Modulare Batteriesysteme basierend auf Parallel- und/ oder Serienschaltung von HV-Batterien

Zeitraum
2015-09-01  –  2017-05-31
Bewilligte Summe
330.612,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET6060F
Leistungsplansystematik
Elektromobilität - Lithium-basierte Batterien [EA2611]
Verbundvorhaben
01161911/1  –  DriveBattery2015-PII
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN4)
Förderprogramm
Energie
 
Projektziel: Das Ziel des Vorhabens besteht in der Erforschung und Optimierung der Verschaltung von Einzelzellen und von Modulen. Teilziel TUM: Besondere Betrachtung finden Serien- und Parallelschaltungstopologien. Es sollen grundlegende Erkenntnisse gewonnen werden, die von den Partnern für die Erforschung und Entwicklung eines Modularen Batteriespeichersystems so genutzt werden können, dass sich für Kosten, Energiedichte und Lebensdauer optimale Ergebnisse erzielen lassen. Darüber hinaus werden die Arbeiten der Industriepartner unterstützt und das entwickelte Gesamtsystem getestet und verifiziert. Innerhalb von TA1 (Anforderungsdefinitionen) ist die Technische Universität München im Bereich des Aufbaus einer Simulationsumgebung beteiligt. Im TA2 (Systemarchitektur & Simulation) werden die Themen Thermo-elektrische Simulation (AP2.2), Erstellung und Kopplung der Modelle (AP2.3), Betriebsstrategien (AP2.5) und AP2.8 (Alterungsmodell) bearbeitet. Die Technische Universität München ist für die Leitung des TA3 verantwortlich und wird hier die Themen Verschaltungskonzepte (AP3.1) und Bewertung der Ergebnisse (AP3.4) bearbeiten. Im Bereich Batteriemanagement (TA6), werden die Themen Analytik ausgewählter Zellkonfigurationen (AP6.5) und Bewertung der Betriebsstrategien (AP6.6) untersucht. Innerhalb des TA8 (Erprobung) soll an der Technischen Universität München der Test des Gesamtsystems (AP8.4) erfolgen.
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