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Verbundvorhaben: PowerTracker - Leistungssollwert-Regelung von Windparks unter Zuhilfenahme sensorbasierter Abschätzungsmethoden; Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung von Strategien zur Windparkregelung mit sensorbasierten Abschätzmethoden

Zeitraum
2021-07-01  –  2025-03-31
Bewilligte Summe
794.715,47 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE2036A
Leistungsplansystematik
Logistik, Anlageninstallation, Instandhaltung und Betriebsführung [EB1250]
Verbundvorhaben
01233625/1  –  PowerTracker - Leistungssollwert-Regelung von Windparks unter Zuhilfenahme sensorbasierter Abschätzungsmethoden
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE2)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projekt 'PowerTracker' entwickelt neue Steuerungsmethoden für Windparks, um den vom Netzbetreiber vorgegebenen Leistungssollwerten zu folgen. Eine Kombination aus Sensoren (oft bereits in modernen Windkraftanlagen installiert, um eine lastreduzierende Regelung zu ermöglichen oder zur Lastüberwachung) und virtuellen Sensoren (Beobachtern) schätzt die Anströmbedingungen und den Betriebszustand jeder Windkraftanlage eines Windparks in Echtzeit. Basierend auf den Informationen über die Windanströmung und den Turbinenstatus (bezeichnet als 'inflow-' und 'self-awareness') kann der Windpark-Regler optimale Strategien für die Aufrechterhaltung und Verteilung der Leistungssollwerte auf die verschiedenen Windturbinen im Windpark bestimmen. Dieser Ansatz ermöglicht dem Windparkbetreiber nicht nur die Einspeisung der gewünschten Leistung in das Netz, sondern auch eine Verbesserung der gesamten Betriebsführung des Windparks. .