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Verbundvorhaben: FlaMe - Flexible angepasste Fertigung von Leistungs-Modulen; Teilvorhaben: Inline-Qualitätssicherung mittels Multi-Sensor-Ansatz und Methoden der Künstlichen Intelligenz

Zeitraum
2021-06-01  –  2024-05-31
Bewilligte Summe
591.408,00 EUR
Ausführende Stelle
Technische Universität München - Fakultät für Maschinenwesen - Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), Garching b. München, Bayern
Förderkennzeichen
03EN4008G
Leistungsplansystematik
Energiesparende Industrieverfahren - Elektrotechnik [EA3253]
Verbundvorhaben
01225158/1  –  FlaMe _
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN4)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projekt FlaMe soll eine wichtige Lücke bei der Herstellung von Leistungsmodulen für den industriellen Markt (Datenzentren, erneuerbare Energien, Motorantriebe, Bahntraktion, …) schließen. Dieser fordert zukünftig eine hohe Vielfalt von kundenspezifischen Lösungen in geringen Stückzahlen (Lot-Size 1). Das Ziel ist die direkte Herstellung von Leistungsmodulen vor Ort mit einem Minimum an Zulieferteilen. Hierbei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Anbindung von SiC- und GaN-Halbleiterchips, welche aufgrund ihrer Effizienz ein wichtiges Bindeglied in der Energiewende darstellen.