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Verbundvorhaben: Plattform zur Synchronisation des regionalen Stromverbrauchs industrieller Anwender mit dezentraler Energieerzeugung in der Modellregion Aachen - Teilvorhaben: Standardisierung

Zeitraum
2015-08-01  –  2018-10-31
Bewilligte Summe
98.828,99 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325819B
Leistungsplansystematik
Integration von Flexibilitäten [EB1813]
Verbundvorhaben
01159966/1  –  Innovative Energieflexibilitäsplattform zur Synchronisation und Vermarktung des regionalen Stromverbrauchs industrieller Anwender mit dezentraler Energieerzeugung in der Modellregion Aachen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Das Teilvorhaben Standardisierung hat die Überführung der Forschungsergebnisse in die Normung und Standardisierung zum Ziel. Mit Hilfe geeigneter Methoden wird im Rahmen des Verbundvorhabens analysiert, welche Projektergebnisse in die Standardisierung eingebracht werden sollen. Durch die Ermittlung relevanter, bestehender Normen und Spezifikationen unter Berücksichtigung des Schwerpunktes des Projekts FlAixEnergy werden der Bedarf und die Akzeptanz für neue Normen und Spezifikationen festgestellt. Durch die Verbreitung der Projektergebnisse in Standardisierungsdokumenten wird ein nachhaltiger Wissens- und Technologietransfer unterstützt und somit auch die wirtschaftliche Verwertbarkeit der Projektergebnisse gefördert. Die geplante Laufzeit des Vorhabens beträgt 36 Monate. Konsortialführer ist FIR e. V. an der RWTH Aachen. DIN ist neben PSI Energy Markets GmbH, QSC AG, Streetscooter GmbH, Flexible Elektrische Netze FEN GmbH, DemoFabrik Aachen GmbH, PSIPENTA Softwaresystem GmbH und PSI Metals GmbH Kooperationspartner. Innerhalb von FlAixEnergy ist DIN für das Arbeitspaket 11 'Standardisierung' verantwortlich. Innerhalb dieses Paketes finden folgende Unteraktivitäten statt: 0) Koordination Teilvorhaben, 1) Analyse existierender Normen und Standardisierungsaktivitäten, 2) Identifikation von Standardisierungsbedarfen, 3) Überführung Projektergebnisse in Standardisierung.
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