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Verbundvorhaben: EnEff:Wärme: UrbanGroundHeat - Wärmewende in urbanen Bestandsquartieren: Erschließung von oberflächennaher Geothermie in Abhängigkeit der technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Randbedingungen; Teilvorhaben: Rechtliche Rahmenbedingungen und Anpassungsmöglichkeiten für Geothermie

Zeitraum
2023-01-01  –  2025-12-31
Bewilligte Summe
254.683,39 EUR
Ausführende Stelle
Stiftung Umweltenergierecht, Würzburg, Bayern
Förderkennzeichen
03EN3066C
Leistungsplansystematik
Örtliche Versorgungskonzepte [EA2113]
Verbundvorhaben
01252161/1  –  EnEff:Wärme: UrbanGroundHeat
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN3)
Förderprogramm
Energie
 
Um Klimaziele im Gebäudebereich in Deutschland kurz- und mittelfristig zu erreichen, ist eine deutlich größere Marktdurchdringung von Wärmepumpensystemen im Gebäudebestand, in dem die Umrüstung bestehender Heizsysteme auf Wärmepumpensysteme noch nicht weit fortgeschritten ist, zwingend erforderlich. Das Projekt UrbanGroundHeat verfolgt diesbezüglich zwei zentrale Projektziele. Auf Basis von modellbasierten Potentialuntersuchungen und Vorplanungen soll die Umsetzbarkeit für bestehende Quartieren der am Projekt beteiligten Energieversorger erarbeitet werden, so dass eine reale Umsetzung als zentrales Projektziel vorbereitet wird. Hierzu sollen detailliert die technischen, regulatorischen und ökonomischen Anforderungen in den untersuchten Quartieren identifiziert und bewertet werden. Des Weiteren sollen durch die Entwicklung von fallübergreifenden Leitfäden und die Erweiterung von Planungstools wichtige Voraussetzungen geschaffen, damit die am Projekt beteiligten Versorger zukünftig in die Lage versetzt werden, Geothermieprojekte im Bestand umzusetzen.