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Verbundvorhaben: LEDA - Lebensdauerverlängerung von Eisenbahnrädern durch drahtbasiertes Auftragschweißen; Teilvorhaben: Definition von Fehlstellen an Eisenbahnrädern und die Erprobung von reparierten Rädern zur Qualitätssicherung

Zeitraum
2023-12-01  –  2026-11-30
Bewilligte Summe
378.970,77 EUR
Ausführende Stelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen - Fakultät 4 - Maschinenwesen - Institut für Schienenfahrzeuge und Transportsysteme (IFS), Aachen, Nordrhein-Westfalen
Förderkennzeichen
03EN2103B
Leistungsplansystematik
Energiesparende Industrieverfahren - Übergreifend und Sonstiges [EA3285]
Verbundvorhaben
01257236/1  –  LEDA
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN2)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projektvorhaben 'LEDA' hat zum Ziel, ein automatisiertes und nachhaltiges Verfahren zur Reparatur von Eisenbahnrädern zu entwickeln. Die lebenszyklusbedingtem Verschleiß unterliegenden Eisenbahnräder besitzen sowohl lokale Defekte wie Flachstellen und Ausbrüche auf der Lauffläche, als auch umlaufenden Profilverschleiß. Die aktuell nicht zugelassene additive Reparatur von Eisenbahnrädern mit Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit wird im Forschungsprojekt untersucht. Im Projekt 'LEDA' wird mit Hilfe von drahtbasierter Laser Metal Deposition – LMD w und Wire Arc Additive Manufacturing – WAAM ein Eisenbahnrad auftraggeschweißt und repariert.