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Verbundvorhaben: SpiN-AI - Spitzenkappung und Netzausbauplanung – automatisiert und intelligent; Teilvorhaben: Schnittstellen zum Leitsystem

Zeitraum
2018-09-01  –  2022-04-30
Bewilligte Summe
154.108,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0350030C
Leistungsplansystematik
Netzplanung und -auslegung [EB1823]
Verbundvorhaben
01183298/1  –  SpiN-AI
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Das Spitzenkappungsverfahren ist für den Netzbetreiber ein neues strategisches Instrument in der Netzplanung. Damit können 'unwirtschaftliche' Investitionen vermieden werden und es wird eine nachhaltigere Infrastrukturplanung möglich. Hierfür sind bspw. im FNN-Hinweis bereits einige Methodenvorschläge für die Umsetzung einer netzplanerischen Spitzenkappung dargestellt. Im Vorhaben 'SpiN-AI' sollen für diese - aber auch weitere innovative – Methoden praxisgerechte Verfahrensumsetzungen und (Software-)Module entwickelt und erprobt werden, sowie die zu erwartenden Auswirkungen auf den Netzausbaubedarf untersucht und bewertet werden. Im Fokus stehen dabei spannungsebenenübergreifende (Hochspannung und Mittelspannung) Planungsaufgaben und Netzausbaubedarfe. Die Zielstellungen der PSI Software AG sind die Definition und Ausgestaltung von Schnittstellen zu Netzleitsystemen zur Unterstützung einer netzplanerischen Spitzenkappung.
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