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Verbundprojekt: Potentiale elektrochemischer Speicher in elektrischen Netzen in Konkurrenz zu anderen Technologien und Systemlösungen (ESPEN) - Teilvorhaben: Bedarfsanalyse und Modellentwicklung zur Gestaltung der notwendigen Rahmenbedingungen

Zeitraum
2012-11-01  –  2015-12-31
Bewilligte Summe
203.261,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325530D
Leistungsplansystematik
Stromspeicher - Systemintegration [EA2382]
Verbundvorhaben
01130685/1  –  ESPEN
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Der Netzausbau und der zukünftige Kraftwerkspark bestimmen im Wesentlichen das zukünftige Potential von Speichern. Stromspeicher werden bei sehr großer Flexibilisierung des Energieversorgungssystems bald nur noch für Netzdienstleistungen mit hoher Ausgangsleistung benötigt. Dafür wären besonders elektrochemische Speicher geeignet, da sie in der Lage sind, den Netzausbau zu verzögern oder sogar zu vermeiden. Ausgangslage des Vorhabens war die große Bedeutung von Speichern für das Energieversorgungssystem der Zukunft, gekoppelt mit dem Bedenken, dass Alternativen zu Speichern nicht ausreichend erforscht wurden. Daher konzentrierte sich das Arbeitsprogramm, welches insgesamt 11 Arbeitspakete umfasste, vor allem auf die Integration von Speichern in Netze zur Vermeidung oder Verzögerung des Netzausbaus.
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