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Verbundvorhaben: In-Situ-WIND – ln-situ-Monitoring von Grouted Joints bei Offshore­Windenergieanlagen; Teilvorhaben: Antennensysteme - Systemintegration - Algorithmen

Zeitraum
2020-06-01  –  2023-11-30
Bewilligte Summe
485.864,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE3023A
Leistungsplansystematik
Windenergie Offshore - Gründungen, Fundamente [EB1231]
Verbundvorhaben
01210204/1  –  In-Situ-WIND - In-situ-Monitoring von Grouted Joints bei Offshore-Windenergieanlagen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE2)
Förderprogramm
Energie
 
Gegenstand des In-Situ-WIND-Projektes ist die Strukturüberwachung von Groutverbindungen von Offshore-Windenergieanlagen. Das Vorhaben erforscht erstmalig eine Methodensynthese aus Radar- und Referenzsensorik, um teils bisher nicht detektierbare Schädigungen zu erkennen. Der Nachweis hinsichtlich der Detektierbarkeit von Strukturschäden erfolgt anhand von Laboruntersuchungen beim Fraunhofer LBF sowie im Rahmen einer Offshore-Demonstration im Windpark Meerwind Süd Ost. Das Teilvorhaben der Goethe Universität Frankfurt (GUF) verfolgt dabei insbesondere die nachstehenden Projektzielsetzungen: 1. Projektkoordination 2. Entwicklung und Charakterisierung neuartiger Antennensysteme, um elektromagnetische Wellen in das Groutmaterial einzuspeisen 3. Systemintegration zwischen der Radarsensorik des Projektpartners IMST und den eigenen Antennensystemen 4. Algorithmen zur radargestützten Diagnostik von Groutverbindungen 5. Analyse und Kompensation veränderlicher Umgebungs- und Betriebseinflüsse 6. Auswertung großer Datenmengen im Rahmen der Sensorqualifikation Stufe 1 (Labor) und Stufe 2 (Offshore) 7. Methodensynthese zwischen Radar- und Referenzsensorik
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