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Konkretisierungsphase zum Leitprojekt: Energieerzeugung und -speicherung für den dezentralen und mobilen Einsatz

Zeitraum
1998-07-01  –  1999-03-31
Bewilligte Summe
51.129,19 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327227A/7
Leistungsplansystematik
Sonstiges im Rahmen der erneuerbaren Energiequellen [EB1799]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI1)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Projektes war die Verschaltung von Batterien hoher Energiedichte (ZinkLuft-Batterien) mit Elektrospeichern hoher Leistungsdichte (Nickelmetallhydridbatterien, Superkondensatoren) zum Aufbau eines Speichersystems, welches Fahrzeugen eine Reichweite von bis zu 400 km und die Beschleunigungswerte eines Mittelklasseautos ermöglichen sollte. Im Laufe des Vorhabens wurden die Grundideen überprüft, Verhandlungen mit Firmen aufgenommen sowie der Arbeitsumfang, die Projektdauer und die Kosten geplant. In einer ersten Phase sollte die technische Entwicklung und Verifizierung der einzelnen Systeme erfolgen, während die Erprobung der entwickelten Systeme anhand von Demonstrationsfahrzeugen in einer zweiten Phase realisiert werden sollte. Das Projekt wurde in einer Kooperation von Firmen und Forschungsgruppen geplant; etwa 52 % der Arbeiten entfielen dabei auf klein- und mittelständische Unternehmen. Projektpartner waren das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft, die DaimlerChrysler AG, DaimlerChrysler Aerospace Dornier, die Electric Fuel GmbH, die Energie Baden-Württemberg AG, die Fachhochschule Mannheim, die Kali-Umwelttechnik GmbH, die Sachsenring Entwicklungs GmbH, Siemens Matsushita Components und die VARTA Batterie AG Hannover.
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