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Verbundvorhaben: SkalPro - Skalierbare Produktionsprozesse für hocheffiziente Elektroden in der alkalischen Elektrolyse Teilvorhaben: Entwicklung einer Aufnahme für SkalPro-Elektroden

Zeitraum
2021-10-01  –  2025-09-30
Bewilligte Summe
192.952,30 EUR
Ausführende Stelle
Hitachi Zosen Inova BioMethan GmbH, Zeven, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
03EI3052C
Leistungsplansystematik
Wasserstofferzeugung - Elektrolyse - alkalisch [EA2722]
Verbundvorhaben
01235861/1  –  SkalPro
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Die ambitionierten und notwendigen Klimaziele der Bundesregierung, die Treibhausgase um bis zu 55 % bis 2030 (sogar um bis zu 70 % bis 2040) zu senken, bezogen auf das Basisjahr 1990, erfordern den Aufbau großer Kapazitäten an Elektrolyseuren zur Erzeugung von Wasserstoff. Inhalt dieses Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung einer Elektroden-herstellungsroute, die es ermöglicht, hochaktive Elektroden für die alkalische Wasserelektrolyse in großen Stückzahlen und kostengünstig herzustellen. Die Prozessroute soll insbesondere die Punkte skalierbare Produktion, rohstoffschonende Prozessschritte sowie hochaktive und langzeitstabile Elektroden adressieren. HZI ETOGAS GmbH ist für die Anwendbarkeit der entwickelten Elektroden verantwortlich. Das Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung eines Elektrolysestacks zur Aufnahme der, von den Pro-jektpartnern entwickelten Elektrode aus Raney-Ni-beschichtetes Streckmetall.