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EnEff: Stadt - Verbundvorhaben: TRAIL^2 - Transformation im ländlichen Raum ^2 - Teilvorhaben:TRAIL^2pot

Zeitraum
2019-11-01  –  2022-10-31
Bewilligte Summe
121.020,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EN3006E
Leistungsplansystematik
Parameterstudien, methodische Untersuchungen zu Versorgungskonzepten [EA2111]
Verbundvorhaben
01194909/1  –  EnEff:Stadt: TRAIL2
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN3)
Förderprogramm
Energie
 
Der in TRAIL begonnene Ansatz der Verzahnung der Wärme- und Stromkartierung mit weiteren Aspekten der Stadt- und Quartiersentwicklung, vornehmlich im ländlichen Raum und dort in Kommunen mit weniger als 10000 Einwohnern, soll in TRAIL2 weiter sowohl in der Tiefen- als auch in der Breitenwirkung untersucht und umgesetzt werden. Explizit sollen Qualität und Reichweite der Grundlagendaten verbessert sowie die energetischen Themen um weitere Ansätze, die sich aus Synergien und Kopplungen ergeben, ausgedehnt werden. Im Sinne von TRAIL2 meint 'Kopplung' nicht nur die Verbindung der Energiesysteme Wärme und Strom, sondern auch die Überwindung der Systemgrenzen Energie, Wasser und Abfall. Das Thema des Datenschutzes sowie der Rechtssicherheit und einer umfangreicheren Kenntnis aller damit verbundenen komplexen Belange soll künftig detaillierter in die Betrachtungen einfließen, weshalb eine Erweiterung des Projektkonsortiums für diesen Bereich erfolgt. Die Einbindung dieser Themen geschieht dabei unter der Maßgabe der Hilfestellung für Akteure, die inhaltlich mit den Themen wenig vertraut sind, nur über geringe Ressourcen verfügen, aber vor einem zunehmenden Umsetzungs-Dilemma stehen. Dabei soll die in TRAIL erstellte Pilotanwendung in TRAIL2 zu einem Demonstrationsprojekt ausgebaut werden, indem untersucht wird, inwieweit sich innovative neue Forschungsansätze zielgruppenspezifisch aufbereitet in alle bereits in TRAIL konzeptionierten Module einbinden und in der Realität prototypisch umsetzen lassen. Im Teilvorhaben sollen in Ergänzung zu den abgeleitem Potentialen erneuerbarer Energie weitere energetische Potentiale abgeleitet werden. Weitere bisher of ungenutzte Potentiale sind insbesondere bei den holz- und forstwirtschaftl. Reststoffen, landwirtschaftl. Nebenprodukten, Siedlungsabfällen und den Reststoffen aus sonstigen Flächen anzufinden. Vorher waren die Betrachtungen auf die Gemeindegrenze beschränkt, hier sollen Synergieeffekte auch interkommunal untersucht werden.
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