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Verbundprojekt: Dezentrale regenerative Energieversorgungsanlagen: Technische und wirtschaftliche Integration in den Netzbetrieb und Anpassung von Rahmenbedingungen - DINAR (Phase II)

Zeitraum
2004-04-01  –  2007-10-31
Bewilligte Summe
908.120,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0329900D
Leistungsplansystematik
Systemtechnik Netzkopplung [EB1051]
Verbundvorhaben
01024145/1  –  DINAR
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE1)
Förderprogramm
Energie
 
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Energieversorgung sollte im Rahmen des Projektes DINAR gesteigert werden. Dieses Ziel sollte erreicht werden, indem die Aufgaben konventioneller Kraftwerke auf dezentrale Energieerzeuger verlagert wurden und diese die konventionellen Kraftwerke substituierten. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag auf der Integration von regenerativen Energieerzeugungsanlagen im Niederspannungsnetz. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden vier Teilziele formuliert: Zu Beginn stand die Erarbeitung eines Integrationskonzeptes von dezentralen regenerativen Energieerzeugungsanlagen (DEA) in die elektrischen Verteilnetze an. Anschließend erfolgte die Ausarbeitung eines wirtschaftlichen Bewertungsmodells und der Aufbau einer Demonstrationsanlage zur Untersuchung von energie- und kommunikationstechnischen Schnittstellen im Labor sowie im Anschluss eine Erprobung im Feldtest. Den Abschluss bildete die Formulierung von neuen technischen, wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Umsetzung der erarbeiteten Konzepte und daraus resultierende Empfehlungen für Veränderungen.
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