details_view: 3 von 21

 

Verbundvorhaben: EVAplus - Erhöhung von Versorgungsicherheit, Anlagenperformance und Produktivität durch lebensdauerrelevante Untersuchungen der Stabilität der Modulverkapselung von PV-Modulen; Teilvorhaben: Optische Methoden zur Materialidentifikation und -qualifikation

Zeitraum
2022-03-01  –  2025-02-28
Bewilligte Summe
419.493,81 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE1112E
Leistungsplansystematik
Photovoltaik - andere Strukturen - Verbindungshalbleiter [EB1041]
Verbundvorhaben
01231764/1  –  EVAPLUS - Erhöhung von Versorgungsicherheit, Anlagenperformance und Produktivtät durch lebensdauerrelevante Untersuchungen der Stabilität der Modulverkapselung von PV-Modulen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE1)
Förderprogramm
Energie
 
Dieses Teilvorhaben wird optische Messmethoden entwickeln, die eine Schnellindikation von Variationen ermöglichen werden. Schnellmessungen können genutzt werden, um genauere Messungen zu initiieren. Die spezifischen Ziele der Hochschule sind: - Optische Materialerkennung und -charakterisierung von Verkapselungsfolien - Entwicklung eines statistischen Risikomodells - Erstellen optischer Fingerabdrücke von Folienmaterialien - Unterstützung der Messkampagne - Modellierung der Materialalterung Die Hochschule Anhalt wird Beiträge zur Entwicklung digitaler Zwilling Messprozess, Sensitivitätsanalyse für Materialzustandsparameter, Entwicklung optischer Methoden zur Erkennung mikrostruktureller- und prozessrelevanter Materialparameter, Unterstützung der Messkampagnen verschiedener Projektpartner leisten.