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Entwicklung eines Messgeräts zur Bestimmung der frequenzabhängigen Netzimpedanz auf der Hochspannungsebene bis 110 kV zur Bewertung der Verfügbarkeit von Netzkapazitäten als Systemgröße zur Dimensionierung von Energiespeichern

Zeitraum
2012-09-01  –  2017-11-30
Bewilligte Summe
2.692.351,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325562
Leistungsplansystematik
Netze [EB1820]
Verbundvorhaben
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI6)
Förderprogramm
Energie
 
Der stetig steigende Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung erfordert, um die Netzstabilität und Versorgungsicherheit zu gewährleisten, einen Netzausbau sowie die Integration von Energiespeichern. Für die zukünftige Planung und Auslegung der Stromnetze ist eine Analyse des Ist-Zustandes notwendig. Die Netzimpedanz kann bei der Abschätzung der Anschlusskapazität von Netzanschlussknoten, der Bewertung der entstehenden Netzrückwirkungen von Erzeugern beziehungsweise Verbrauchern und der Einhaltung der damit verbundenen Normen herangezogen werden. Ziel des Projekts ist es, eine transportfähige Anlage zur Messung der frequenzabhängigen Netzimpedanz unterschiedlicher Netzverknüpfungspunkte im 110-Kilovolt-Verteilungsnetz zu entwickeln.
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