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Entwicklung eines Messgerätes zur Bestimmung der zeit- und frequenzabhängigen Netzimpedanz auf der Mittelspannungsebene

Zeitraum
2008-09-01  –  2013-06-30
Bewilligte Summe
546.742,81 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325049
Leistungsplansystematik
Sicherer Systembetrieb [EB1811]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI4)
Förderprogramm
Energie
 
Die Netzimpedanz spielt eine zentrale Rolle bei der Abschätzung der Anschlusskapazität von Netzanschlussknoten sowie bei der Bewertung der Netzrückwirkungen von Erzeugern / Verbrauchern und der Einhaltung von Normen. Insbesondere bei der Netzintegration von erneuerbaren Energieanlagen ist die frequenzabhängige Netzimpedanz von großem Interesse: Durch deren Leistungselektronik werden Oberschwingungsströme eingespeist, die an der Netzimpedanz zu unerwünschten Oberschwingungsspannungen führen. Die Entwicklung eines Messgerätes zur Bestimmung der zeit- und frequenzabhängigen Netzimpedanz auf der Mittelspannungsebene soll eine bessere Anschlussbewertung als bisher erlauben und damit zur Optimierung des Anschlusses von erneuerbaren Energieanlagen ans Netz beitragen.
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