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Verbundvorhaben: EWiNo - Entwicklung eines zweistufigen Verfahrens für die Beurteilung von Windstandorten hinsichtlich ihres Windpotenzials nach der EEG-Novelle 2017; Teilvorhaben: Spezifizierung und Validierung von Methoden für die Windpotenzialbestimmung

Zeitraum
2017-10-01  –  2020-03-31
Bewilligte Summe
415.294,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0324225A
Leistungsplansystematik
Windenergie - Onshore [EB1220]
Verbundvorhaben
01180585/1  –  Entwicklung eines zweistufigen Verfahrens für die Beurteilung von Windenergiestandorten hinsichtlich ihres Windpotenzials nach der EEG-Novelle 2017
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE2)
Förderprogramm
Energie
 
Eine möglichst genaue Abschätzung des Windpotenzials und Berechnung des zu erwartenden Energieertrags sind wichtige Voraussetzungen für die erfolgreiche Planung eines Windparks bzw. die optimale Nutzung der Windenergie. Die Anforderungen steigen mit der Komplexität des Standorts, aber auch mit dem fortschreitenden Zeitpunkt, zu dem die Abschätzung erfolgt. Nach dem Beschluss der Bundesregierung, für die Förderung von Erneuerbaren Energien im Rahmen des EEG 2017 ein Ausschreibungsmodell einzuführen, erwarten wir für die Windpotenzialbestimmung veränderte Anforderungen. Ziel des hier vorgeschlagenen Projektvorhabens ist es, neben der Spezifikation eines Verfahrens für eine kostenreduzierte Voruntersuchung des Windpotenzials, die Methoden für die eigentliche Windpotenzialbestimmung nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik zu optimieren und im Rahmen noch vertretbarer Projektvorkosten so eine möglichst genaue Ertragsabschätzung in Form eines empfohlenen Katalogs von Standardverfahren zu ermöglichen.
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