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Verbundvorhaben: EnEff:Wärme - HESKH: Nutzung von Energieversorgungsanlagen in Krankenhäusern zum elektrischen Energieausgleich unter besonderer Berücksichtigung von Wärmelastgangprognosen - Teilvorhaben: Modellbildung, Simulation und Übertragung

Zeitraum
2018-10-01  –  2022-05-31
Bewilligte Summe
947.478,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET1591A
Leistungsplansystematik
Örtliche Versorgungskonzepte [EA2113]
Verbundvorhaben
01183691/1  –  EnEff:Wärme: HESKH
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN3)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Projektes ist es, das Potenzial von Krankenhäusern für den elektrischen Energieausgleich zu untersuchen. Krankenhäuser bieten durch ihre Größe ideale Voraussetzungen, durch die Flexibilisierung von Anlagen und Verbrauchern kostengünstig Risiken einer Versorgungslücke zu reduzieren, das Netz zu stabilisieren und die Abschaltung erneuerbarer Erzeuger zu vermindern. Zuverlässige Prognosen sind eine Voraussetzung für den flexiblen Anlagenbetrieb, um die Energiebedarfe der Verbraucher trotz des flexiblen Betriebs jederzeit decken zu können. Vor diesem Hintergrund sollen weiterhin die Wechselwirkungen zwischen Prognose bzw. Prognoseabweichungen und flexibilisiertem Anlagenbetrieb untersucht werden. Die Untersuchungen zur Flexibilisierung erfolgen anhand des Beispiels des Evangelischen Krankenhauses Hattingen, sodass praxisnahe Erkenntnisse in die Untersuchung einfließen.
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