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Verbundvorhaben: DiMA-Grids - Digitale Geschäftsmodelle mit selbstbestimmten Anwendern für smarte Verteilnetze; Teilvorhaben: Energiewirtschaftliche Analysen und Netzmodellierung

Zeitraum
2021-01-01  –  2023-12-31
Bewilligte Summe
466.521,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EI6038A
Leistungsplansystematik
Digitalisierung der Energiewende [EB1830]
Verbundvorhaben
01218076/1  –  DiMA-Grids
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI6)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Vorhabens ist es, die bestehenden Ansätze zur Digitalisierung der Energiewende weiterzuentwickeln. Dazu soll eine stärkere Beteiligung und Aktivierung der Endkunden als auch eine flexiblere und automatisierte Steuerung der Verteilnetze im Rahmen des Vorhabens erforscht werden. Arbeitsziele innerhalb des Projektes sind digitale Geschäftsmodelle auf Basis von Plattformökonomien zu identifizieren und zu untersuchen, wie sie implementiert und umgesetzt werden können. Aufbauend auf diesen digitalen Geschäftsmodellen sollen daher erfolgsversprechende Pfade für einen intelligenten Verteilnetzbetrieb entwickelt und mögliche Implementierungspfade aufgezeigt werden. Als innovativer Ansatz soll ein Disziplinen übergreifendes Vorgehen umgesetzt werden, um energiewirtschaftlich sinnvolle und umsetzbare Geschäftsmodelle zu entwickeln, die explizit Ansätze zu informationeller Selbstbestimmung umfassen. Darüber hinaus sollen ein dazu passendes Marktdesign und ein geeigneter regulatorischer Rahmen weiterentwickelt werden, die neben der technischen Umsetzung von besonderer Bedeutung sind.