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EnEff:Wärme - Verbundvorhaben Energieeffizienz und Hygiene in der Trinkwasser-Installation im Kontext des IEA-DHC Annex TS1 'Low Temperature District Heating for Future Energy Systems' (EE+HYG@TWI) - Gesamtsystem, Operating Agent IEA-DHC Annex TS1

Zeitraum
2013-11-01  –  2017-10-31
Bewilligte Summe
483.797,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET1234B
Leistungsplansystematik
Parameterstudien, methodische Untersuchungen zu Versorgungskonzepten [EA2111]
Verbundvorhaben
01148830/1  –  EnEff:Wärme - Energieeffizienz und Hygiene in der Trinkwasser-Installation
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN3)
Förderprogramm
Energie
 
Gesamtziel des Verbundprojektes 'EE+Hyg@TWI' ist die ganzheitliche und systemische Untersuchung der Trinkwarmwasser-Installation künftiger Niedertemperatur-Wärmeversorgungskonzepte für Wohn- und Nichtwohngebäude. In diesem Rahmen ist das Hauptziel der Arbeiten des IBPs die Erfassung und Bewertung primärenergetischer und -exergetischer Wirkung der TWI. Der wesentliche Anteil der Arbeiten des IBP im Verbundprojekt bestehen in der Koordination des IEA DHC ANNEX TS1 'Low Temperature District Heating for Future Energy Systems'. Neben der Leitung des internationalen Kooperationsprojektes ist der nationale und internationale Wissenstransfer sowie die Verbreitung der Ergebnisse des IEA DHC ANNEX TS1 im Fokus der Arbeiten des IBP. Im Rahmen von nationaler Projektarbeit wird das IBP hauptsächlich die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Gebäude und TWI und deren Auswirkungen auf den Jahresenergieverbrauch des Gebäudes betrachten. Hierbei erfolgt die Bewertung der Veränderung des Primärenergiebedarfs durch Veränderungen der Art der Verteilung bzw. des Trinkwarmwasser-Exergieniveaus in verschiedenen Gebäudetypen mit jeweils relevanten Arten der Raumklimatisierung. Im Rahmen der Koordination des IEA DHC Annex TS1 übernimmt das IBP die Organisation von Arbeitstreffen und begleitenden Maßnahmen auf internationaler Ebene. Die Kommunikation auf internationaler Ebene und die Abstimmung mit dem IEA DHC ExCo wird dabei maßgeblich durch das IBP bestritten.
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