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Verbundvorhaben HPMS - High Performance Molten Salt Tower Receiver System (HPMS); Entwicklung eines hocheffizienten Receiversystems für Salzturmkraftwerke; Teilvorhaben: Simulation der Prozessabläufe & Betriebsführung des gesamten Solarkreislaufes

Zeitraum
2014-10-01  –  2016-12-31
Bewilligte Summe
210.435,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325733G
Leistungsplansystematik
Turmkraftwerke Receiver [EB2111]
Verbundvorhaben
01154177/1  –  HPMS
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Das übergeordnete Ziel des Vorhabens HPMS ist die Ausschöpfung von Kostensenkungspotentialen bei Salzturmkraftwerken durch die Entwicklung eines hocheffizienten Receivers und durch eine gesamtheitliche Optimierung des solaren Hochtemperatur-Kreislaufs. Es schafft damit die Basis für die nächste Generation von Salzturmkraftwerken. Im Verbundprojekt arbeiten die Partner gemäß ihrer Qualifikation zielführend zusammen. Ausgehend vom Stand der Technik erarbeiten alle Partner gemeinsam ein Lastenheft (AP1). AP2 bündelt die Querschnittsaufgaben bei dem zentralen Thema der Werkstoffe im Zusammenspiel mit der Salzschmelze. In AP3 werden zukünftige Receiverkonzepte und in AP4 der Hochtemperaturkreislauf definiert, entwickelt und optimiert. Hierzu müssen verschiedene Simulationsmodelle erstellt werden. Mit diesen Ergebnissen erfolgt in AP6 eine technische und wirtschaftliche Bewertung des Kostenreduktionspotenzials. Für eine anschließende Projektphase wird das Basic Engineering für das Testreceiversystem basierend auf den Ergebnissen des Projektes erstellt (AP5). In AP7 wird eine Roadmap erstellt und die Prioritäten für die zukünftigen F&E Aktivitäten gesetzt.
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