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Verbundvorhaben: GrenzQualifizierung - Rechnergestützte Beurteilung der Bauteilfestigkeiten auf Basis virtueller Grenzmuster; Teilvorhaben: Ermittlung der lokalen, zyklischen Beanspruchbarkeit mit Ungänzen behafteter GJS-Werkstoffe

Zeitraum
2018-07-01  –  2021-12-31
Bewilligte Summe
1.233.828,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0324271A
Leistungsplansystematik
Windenergieanlagen - sonstige Komponenten [EB1215]
Verbundvorhaben
01182806/1  –  GrenzQualifizierung: Rechnergestützte Beurteilung der Bauteilfestigkeiten auf Basis virtueller Grenzmuster
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE2)
Förderprogramm
Energie
 
'GrenzQualifizierung' zielt auf die Optimierung der Qualitätssicherung und die Verringerung des Ausschusses von Gussbauteilen durch virtuelle Grenzmusterbauteile (vGMB). Dazu sind quantitative Zusammenhänge der Auswirkungen von Ungänzen auf die Schwingfestigkeit in Verbindung mit der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) sowie Methoden zu erarbeiten, um die Ungänzen Chunky-Graphit sowie Dross durch Simulation abzuschätzen. Zudem sind Detektionsmethoden für Chunky-Graphit zu entwickeln. 'GrenzQualifizierung' soll die Berücksichtigung der Bauteilbeanspruchbarkeit bereits bei der Bauteilentwicklung ermöglichen und die ZfP für relevante Bauteilbereiche festlegen. Dafür sind ZfP-Ergebnisse mit der rechnergestützten Bauteilentwicklung im Sinne der Industrie 4.0 zu verbinden, um die ZfP in den virtuellen Bauteilentwicklungsprozess einzubinden. Das vGMB verknüpft dabei Informationen über zulässige Ungänzen, die Gieß- und Beanspruchungssimulation, die ZfP und die lokale Beanspruchbarkeit.
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