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Verbundvorhaben: Interkommunale Kooperation als Schlüssel zur Energiewende: Integration von räumlicher Planung, Anlagenbau und Netzmanagement auf regionaler Ebene - Teilvorhaben: Netzintegration, Ökologie

Zeitraum
2013-04-01  –  2015-10-31
Bewilligte Summe
290.883,00 EUR
Ausführende Stelle
Deutsche Umwelthilfe e.V., Radolfzell am Bodensee, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
0325603A
Leistungsplansystematik
Querschnittsaufgaben - Systemanalyse [EA3310]
Verbundvorhaben
01141945/1  –  Intra-/interkommunale Kooperation
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
 
Im Fokus stehen intra- und vor allem interkommunale Kooperationen, die die regionale Energiewende beziehungsweise den regionalen Ausbau der erneuerbaren Energien (EE) sowohl strategisch als auch operativ voranbringen. Hierbei wird untersucht, ob und wie es gelingt, neben der primären Zielsetzung des EE-Ausbaus die Netzintegration sowie die Minimierung der naturräumlichen Eingriffe durch den Ausbau im Rahmen der Planung positiv zu beeinflussen. Dazu werden sechs Kooperationen einer Gesamtanalyse, bestehend aus Akteurs-, Strategie- und Prozessanalysen, unterzogen. Darüber hinaus werden messbare Effekte der Kooperation in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht erfasst und dargestellt. Das Erkenntnisinteresse ist auf die Frage ausgerichtet, ob und wie interkommunale Kooperationen wesentliche Anforderungen der Transformation des Energiesystems durch Zusammenarbeit und Abstimmung erfüllen.
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