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TransDE: Verbundvorhaben: Transformation der Infrastruktur Deutschlands bis zum Jahr 2050 im Einklang mit der Energiewende aller Verbrauchssektoren (TransDE). Teilvorhaben: Analyse der zukünftigen regionalen Nachfrage nach verschiedenen Energieträgern für den PKW- und LKW-Verkehr

Zeitraum
2019-09-01  –  2022-12-31
Bewilligte Summe
70.470,84 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EI1001B
Leistungsplansystematik
Querschnittsaufgaben - Systemanalyse [EA3310]
Verbundvorhaben
01186939/1  –  TransDE
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB4)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI1)
Förderprogramm
Energie
 
Flexibilität und regionale Aspekte gewinnen im Rahmen der stark dezentral, fluktuierend und räumlich asymmetrisch geprägten Energiewende zunehmend an Bedeutung. Ein ausreichend starker und schneller Ausbau der Stromnetze für den räumlichen Ausgleich zwischen den erneuerbaren Angebotspotenzialen und den Lastsenken stößt zum einen auf viele verschiedene Hemmnisse. Zum anderen wird er die systemischen Herausforderungen der Energiewende selbst bei Überwindung dieser Hemmnisse nicht alleine lösen können. Hierzu werden u.a. neue Speicherlösungen und Kopplungsformen der Sektoren inklusive der Infrastruktur für den zeitlichen Ausgleich und die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr benötigt. Die Volkswagen Konzernforschung fokussiert im Projekt insbesondere auf detaillierte Fragestellungen den Verkehrsbereich betreffend. Dazu wird das zukünftige Nutzungsverhalten von Privat- und Nutzfahrzeug-Verkehr unter Berücksichtigung regionaler und zeitlicher Unterschiede bewertet.
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