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Organisationsmodelle für die Planung des Infrastrukturausbaus bei der Transformation des Elektrizitätssektors - Eine institutionenökonomische Analyse unter Berücksichtigung von Transparenz- und Akzeptanzaspekten (E-Plan)

Zeitraum
2011-12-01  –  2014-05-31
Bewilligte Summe
83.212,10 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325323B
Leistungsplansystematik
Querschnittsaufgaben - Systemanalyse [EA3310]
Verbundvorhaben
01094405/1  –  E-Plan
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
 
Besonders in Infrastruktursektoren kann eine unzureichende Qualität der Bedarfsplanung, die Fehlentscheidungen in Form von unterlassenen Investitionen oder Fehlinvestitionen nach sich zieht, mit erheblichen negativen Konsequenzen einhergehen. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens E-Plan stehen Organisationsmodelle für die Bedarfsplanung im Elektrizitätssektor: Ein Organisationsmodell umfasst die Zuordnung von Aufgaben und Rechten im Planungsprozess auf die verschiedenen Akteure (Übertragungsnetzbetreiber, Regulierer etc.). Ziel ist es, eventuelle Defizite durch ein entsprechendes Organisationsmodell zu minimieren und einen Beitrag zur Transformation des Elektrizitätsversorgungssystems zu leisten.
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