BF2016: Wissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich 'Energie in Gebäuden und Quartieren'- Schwerpunkt: Koordination, Wissenschaftliche Beratung und Datenbank
Zeitraum
2016-01-01 – 2020-06-30
Bewilligte Summe
3.108.808,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET1388A
Leistungsplansystematik
Energieoptimierte Gebäude [EA4400]
Verbundvorhaben
01167147/1 – BF2016: Wissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich „Energie in Gebäuden und Quartieren“
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN1)
Förderprogramm
Energie
Der Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik (EBC) und der Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen (e3D) der RWTH Aachen werden in einem interdisziplinär aufgestellten Konsortium die wissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich 'Energie in Gebäuden und Quartieren' umsetzen. Zielstellung des Konsortiums ist es die Aktivitäten des Forschungsbereichs in für die Forschung, Lehre sowie Politik und Praxis nutzbare Produkte zu überführen. Die Kernbausteine der Arbeit der Begleitforschung sind die Erarbeitung von Forschungsfragestellungen, ein Technikscouting und Trendanalyse, übergreifende Auswertungen der Projekte im Forschungsbereich sowie der Aufbau eines strukturierten Berichtswesens für alle Projekte. Die Arbeit teilt sich in vier Arbeitspakete auf. AP 1 dient der Abstimmung und der strategischen Bewertung der Ergebnisse mit dem BMWi und PtJ. AP 2 befasst sich mit der projektbezogenen Analyse und liefert die Datenbasis, in AP 3 werden alle Fragestellungen zum Generieren und Verwalten von Projektdaten bearbeitet. AP 4 beinhaltet die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse in die breite Öffentlichkeit. Durch die neue Ausrichtung der Begleitforschung ist es möglich, eine engere Verzahnung sämtlicher geförderter Projekte zu gewährleisten und neue Möglichkeiten für mehr Energieeffizienz zu schaffen. Das Konsortium ermöglicht mit seiner interdisziplinären Ausrichtung sowie der begleitenden Querschnittsanalyse die Schaffung neuer übergreifender und systemorientierter Forschungsansätze in den Bereichen mit besonderer Relevanz für die Energiewende.
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