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Verbundprojekt HEATFLOW: Entwicklung eines numerischen Modells auf Basis der Finite-Volumen-Methode zur Modellierung thermohydraulischer Prozesse in störungs-gebundenen geothermischen Reservoiren - Teilprojekt A: Schwerpunkt Praxistauglichkeit des Verfahrens und Anwendung im Feldbetrieb, Verbundkoordination.

Zeitraum
2013-04-01  –  2016-03-31
Bewilligte Summe
266.481,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325471A
Leistungsplansystematik
Prospektion und Exploration geothermische Energie [EB1611]
Verbundvorhaben
01119625/1  –  HEATFLOW
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
 
Das Projekt beschäftigt sich mit der Berücksichtigung von Störungssystemen bei numerischer Modellierung des Wärmetransportes. Erkundungsbeispiele zeigen ein hohes Risiko infolge hydraulischer Kurzschlüsse über Störungssysteme, deshalb müssen die Störungen in den numerischen Modellen genau abgebildet werden. Die Praxis zeigt aber, dass die Übertragung mit großen Ungenauigkeiten verbunden ist. Ziel der Projektarbeiten ist die Weiterentwicklung eines Diskretisierungsverfahrens und die Entwicklung eines Programmes, welches das originale Strukturmodell ohne Genauigkeitsverlust für die Modellierung verwendet sowie ein zyklisches Aktualisieren des Modells ermöglicht. Das Verfahren wird an realen Anwendungsbeispielen getestet.
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