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BeForce - Begleitforschung Bioenergie

Zeitraum
2021-04-01  –  2025-03-31
Bewilligte Summe
1.770.267,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EI5400
Leistungsplansystematik
Energetische Biomassenutzung [EB1920]
Verbundvorhaben
01227180/1  –  BeForce
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI5)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel der Begleitforschung Bioenergie des Forschungsbereichs 3.7 'Energetische Nutzung biogener Rest- und Abfallstoffe' und des Forschungsnetzwerks Bioenergie (FB/FNBioE) ist es, durch die Aufbereitung der Projektergebnisse, gezielte und strategische Vernetzung der relevanten Akteur*innen und Forschungskommunikation maßgeblich zur Entwicklung des Forschungsfeldes Bioenergie mit Blick auf das Gesamtsystem beizutragen. Insbesondere wird der Transfer der aktuellen Forschungsergebnisse in den Markt verfolgt, um so die Beschleunigung von Innovationsprozessen und Produkteinführungen zu unterstützen (Technologie- und Innovationstransfer). Die Forschungsergebnisse werden entlang ausgewählter Kernthemen und förderpolitischer Ziele des 7. EFP wissenschaftlich aufbereitet, analysiert, gebündelt und in aktuelle Diskurse zum Beitrag der Bioenergie zur sektorübergreifenden und klimafreundlichen Energieversorgung eingeordnet. Über partizipative Vernetzungsaktivitäten erfolgt der Diskurs und die Rückkopplung mit der Praxis und relevanten Fachleuten aus unterschiedlichen Zielgruppen (Realitätscheck). Handlungsempfehlungen für die zielgerichtete Ausrichtung von FuE werden auf Basis der Auswertung der Projektergebnisse erarbeitet. Wichtige Innovationen, sowie Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Technologien auf weitere Anwendungsbereiche werden ausgelotet. Kernbotschaften werden insbesondere an die Wirtschaft, sowie an den öffentlichen Sektor, Wissenschaft, Politik und die interessierte Öffentlichkeit zielgruppengerecht in pointierter und konzertierter Form kommuniziert. Die hierfür angewandten Methoden und Formate des Wissenstransfers entsprechen dabei aktuellen Trends und Bedarfen der Informationsvermittlung und Wissensaneignung.