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Verbundvorhaben: TOP - Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen; Teilvorhaben: Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen durch Verpressung am äußeren Pfahlmantel

Zeitraum
2016-09-01  –  2020-12-31
Bewilligte Summe
1.012.252,34 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0324048B
Leistungsplansystematik
Windenergie Offshore - Gründungen, Fundamente [EB1231]
Verbundvorhaben
01170951/1  –  Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE3)
Förderprogramm
Energie
 
Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsarmeren Installation auf die vibrierten Pfähle liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.
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