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Verbundprojekt: Qualitätskontrolle von CIS-Modulen mittels Elektrolumineszenz- und Infrarot-Messtechnik (PV-IR-EL)

Zeitraum
2009-09-01  –  2012-12-31
Bewilligte Summe
1.030.721,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325149A
Leistungsplansystematik
Photovoltaik - andere Strukturen - Verbindungshalbleiter [EB1041]
Verbundvorhaben
01074017/1  –  Qualitätskontrolle von CIS-Modulen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE1)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel des Vorhabens ist es, Defekte an Photovoltaik(PV)-Dünnschichtmodulen mit schnellen, bildgebenden Verfahren wie der Messung der Infrarot(IR)-Strahlung und der Elektrolumineszenz (EL) zu analysieren. Diese analytischen Methoden erlauben die ortsaufgelöste Darstellung der Störstellen. Die experimentellen und theoretischen Untersuchungen des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern) und des Forschungszentrums Jülich zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen IR- beziehungsweise EL-Signal und Modulkenngrößen besteht. Die Ergebnisse helfen die Herstellungsprozesse und ihre Effizienz zu optimieren und so das Potenzial der Kupfer-Indium-Selen(CIS)-Technologie auszuschöpfen. Bei erfolgreicher Bewertung der Messmethoden ist ihre Integration in die Qualitätskontrolle von CIS-Modulen geplant.
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