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Integration von Biogasanlagen in Netze mit hohem Anteil fluktuierender Stromerzeuger - Optimierung der Wärmenutzung

Zeitraum
2014-12-01  –  2017-02-28
Bewilligte Summe
15.471,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03KB102D
Leistungsplansystematik
Energetische Biomassenutzung [EB1920]
Verbundvorhaben
01157263/1  –  FlexFuture
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI5)
Förderprogramm
Energie
 
Ziel ist die Entwicklung einer innovativen Steuerung (angepasst an regionale PV-Einspeisung) für flexible Biogasanlagen, um bei gleichzeitig höchster Gesamteffizienz im Sinne des Verteilnetzes Erzeugungs- bzw. Netzengpassmanagement zu betreiben. Die Steuerung wird an der bereits im Rahmen des Forschungsvorhabens BioStrom (03KB061) umgerüsteten Demonstrationsanlage Zellerfeld praktisch umgesetzt. Zur Gewährleistung der Gesamteffizienz soll die flexible Betriebsweise mit einer möglichst vollständigen Wärmenutzung über ein Nahwärmenetz erfolgen. Die Projektpartner arbeiten an 4 Arbeitspaketen. Dabei stehen UTS, Burghart, Prolignis, die BGA Zellerfeld und LEW stets als unterstützender Partner mit der THI in Verbindung. Die Arbeitspakete 'Entwicklung einer innovativen Steuerung für Biogasanlagen zur Verringerung der Verteilnetzbelastung' werden von der THI und Burghart als Hauptbearbeiter und LEW übernommen. Die 'Erschließung von Wärmesenken zur Effizienzsteigerung der steuerbaren Stromerzeugung' wird hauptsächlich von THI, Prolignis und BGA Zellerfeld übernommen. Das 'Monitoring der steuerbaren Stromerzeugung und der innovativen Steuerung' wird von THI als Hauptbearbeiter übernommen. Die 'Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen' erfolgt von allen Projektpartnern.
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